(djd). Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist das A und O für die eigene Leistungsfähigkeit, das ist den meisten Bundesbürgern bekannt. Allerdings fällt es vielen im stressigen Alltag schwer, dieses Wissen auch umzusetzen. In der TK-Ernährungsstudie 2017 etwa sagen 64 Prozent der Berufstätigen, dass ihnen die Zeit fehle, um sich gesund zu ernähren. Nicht viel besser sieht es bei allen Befragten aus: 56 Prozent mangelt es an Zeit und Ruhe für eine gesunde Ernährung. Tatsächlich muss eine solche Ernährung aber weder eine Frage der Zeit noch des Geldbeutels sein.
(djd). "Moderne, von Fertigprodukten geprägte Ernährung ist arm an Kupfer - und Kupfer fehlt auch in vielen Vitaminpräparaten." Das sagt Prof. Dr. em. Marc Solioz, der als Professor für Biochemie an der Universität Bern über mehrere Jahre die Themen Kupfer und kupferbedingte Stoffwechselerkrankungen erforscht hat. Doch wofür benötigt der menschliche Organismus eigentlich Kupfer, das wir doch eher aus technischen Anwendungen etwa in der Elektro- oder Trinkwasserinstallation kennen?
(djd). Wer jemals selbst gefastet hat, kennt das Phänomen - nach wenigen Tagen stellt sich ein Gefühl von großer Leichtigkeit und Lebenskraft ein. Was dahinter steckt? Aus naturheilkundlicher Sicht scheidet der Körper beim Fasten vor allem überschüssige Säuren aus. Das sind Stoffwechselprodukte, die in erster Linie durch eine unausgewogene Ernährung, aber auch durch Stress entstehen können. Säuren lagern sich als Schlacken im Gewebe ab und blockieren so den Austausch von Nährstoffen. Zu den Folgen gehören neben Antriebsarmut und Niedergeschlagenheit auch Kopfschmerzen, Müdigkeit und chronische Entzündungen. Die gute Nachricht: Man muss nicht regelmäßig fasten, um sich vitaler zu fühlen. Eine basische Ernährung hilft Tag für Tag aus dem Leistungstief. Hier sind fünf Tipps mit Aha-Effekt: