(djd). In der kalten Jahreszeit greifen viele Menschen gerne zu einer Tasse Tee. Das Lieblingsaroma auf der Zunge und die wohlige Wärme, die den Körper durchflutet, sorgen für einen anregenden Genussmoment. Noch mehr Freude macht das Teetrinken in geselliger Runde. Dazu brühen Teeliebhaber ihr Heißgetränk gerne lose in einer Kanne auf. So hat der Tee viel Platz, um sein Aroma zu entfalten. Im Büro oder für eine schnelle Tasse zwischendurch liegt der Griff zum praktischen Teebeutel nahe. Doch hier gibt es große Qualitätsunterschiede. "Viele Beuteltees aus dem Supermarkt enthalten statt großer Stücke nur feine Teepartikel, denen oftmals eine verminderte Qualität nachgesagt wird", erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
(djd). Regionale Spezialitäten sind in aller Munde - und das im wahrsten Sinne des Wortes. 92 Prozent der Bundesbürger kaufen am liebsten Lebensmittel aus der Umgebung, so das Resultat einer repräsentativen Umfrage des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Damit sind Nahrungsmittel aus heimischem Anbau sogar noch beliebter als Bioprodukte. "Eine frische Verarbeitung der Zutaten, kurze Lieferwege und die kontrollierte Herkunft von Bauernhöfen aus der Region: Das sind Aspekte, die bei diesem Trend für viele Verbraucher im Mittelpunkt stehen dürften", meint Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Handel und Hersteller würden sich darauf mit einem wachsenden Angebot einstellen.
(djd). Der Trinkwasserkonsum in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Dem GfK-Consumer-Panel 2016 zufolge trinken gut 75 Prozent der Deutschen zuhause Wasser aus der Leitung. Kurioserweise fällt das aber kaum auf. Ein Grund dafür ist, dass der Konsum hauptsächlich im privaten Bereich stattfindet und eher selten jemand darüber spricht. Wenn so viele es trinken, warum bietet man zum Beispiel seinen Gästen zuhause kein Leitungswasser an oder bestellt es nicht auch im Restaurant? Die Tatsache, dass qualitativ einwandfreies Leitungswasser hierzulande ständig verfügbar ist, wirkt sich auf die Trinkgewohnheiten und die Wahrnehmung von Trinkwasser aus.