Ernährung

Intervallfasten macht Frauen fürs Frühjahr fit

(djd). Die meisten Frauen haben schon mal daran gedacht, mit einer Fastenkur in das Frühjahr starten. Doch die wenigsten wissen, wie sie auf feste Nahrung verzichten und gleichzeitig ihren Alltag bewältigen sollen? Tagelang nichts zu essen und trotzdem in Job und Familie leistungsfähig zu bleiben, scheint kaum vorstellbar. Einen möglichen Ausweg bietet ein alltagstaugliches Fastenkonzept, das den Nahrungsverzicht nur tage- oder stundenweise vorsieht. So darf man beim 16:8-Fasten an acht Stunden des Tages etwas essen. Bei einer weiteren Variante des so genannten Intervallfastens verzichtet man pro Woche lediglich an zwei Tagen auf feste Nahrung. In der übrigen Zeit ist eine ausgewogene, vorwiegend basische Mischkost erlaubt.

Mit Intervallfasten muss ein dynamischer Start in das Frühjahr kein guter Vorsatz bleiben.  Foto: djd/Basica/panthermedia/Wavebreakmedia ltd
Mit Intervallfasten muss ein dynamischer Start in das Frühjahr kein guter Vorsatz bleiben. Foto: djd/Basica/panthermedia/Wavebreakmedia ltd

Trüffelgenuss für alle

(djd). Vom Aussehen her sind sie eher unscheinbar und ähneln am ehesten Nüssen oder kleinen Kartoffeln. Vom Geschmack und Geruch her aber zählen Trüffel zu den edelsten Spezialitäten der Welt. In der Antike galten sie bei den Griechen und Römern sogar als Aphrodisiakum. Die Feinschmeckerknolle gehört zu den Wildpilzen und wächst meist unterirdisch, die Suche nach ihr gestaltet sich deshalb oftmals sehr aufwändig. Wegen des besonderen Aromas und der aufwändigen Ernte sind Trüffel daher auch der mit Abstand teuerste Speisepilz.

Wegen des besonderen Aromas und der aufwändigen Ernte sind Trüffel der mit Abstand teuerste Speisepilz.  Foto: djd/Oil & Vinegar
Wegen des besonderen Aromas und der aufwändigen Ernte sind Trüffel der mit Abstand teuerste Speisepilz. Foto: djd/Oil & Vinegar

Das Zentrum des Geschehens

(djd). Noch bis vor wenigen Jahren war die Küche das Mauerblümchen unter den Räumen: Sie war klein und führte ein Schattendasein. In diesem stillen Kämmerlein hielt sich meist nur derjenige auf, der für das Zubereiten der Speisen zuständig war. Heute ist die Küche zum Zentrum des Geschehens geworden - egal ob in der Familie, in der studentischen Wohngemeinschaft oder im Single-Haushalt. Sie ist ein Ort der Kommunikation, hier erlebt man gemütliche Stunden, hier wird gemeinsam gekocht, genossen und vor allem viel geredet. Für diesen modernen Lebensstil steht die offene Küche mit fließendem Übergang in den übrigen Wohnbereich, Neubauten sind Schätzungen zufolge bereits zu 90 Prozent damit ausgestattet.

Die Küche ist ein Ort der Kommunikation, hier erlebt man gemütliche Stunden, hier wird gemeinsam gekocht, genossen und vor allem viel geredet.  Foto: djd/www.erasco.de/thx
Die Küche ist ein Ort der Kommunikation, hier erlebt man gemütliche Stunden, hier wird gemeinsam gekocht, genossen und vor allem viel geredet. Foto: djd/www.erasco.de/thx



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